e-GAP – Team komplett – beispielhafte Zusammenarbeit von Unternehmen und Markt Garmisch-Partenkirchen

Foto v.l.: Matthias Reisinger, Dr. Andreas Eursch, Selina Utzig-Laux, 1. Bürgermeister Thomas Schmid, Dr. Christoph Ebert und Günther Forster

Die Modellkommune Elektromobilität e-GAP startet nun auch personell kräftig durch. In einer Kooperation zwischen dem Kompetenzzentrum Sport Gesundheit und Technologie und dem Markt Garmisch-Partenkirchen wurde im Rahmen von e-GAP das Kompetenzzentrum Elektromobilität geschaffen. Dies dient als Koordinationsstelle für das Gesamtvorhaben und zur Steuerung der industriellen und forschungslastigen Projektpartner. Seit dem 1. Oktober wird das Kompetenzzentrum Elektromobilität personell verstärkt. Neben den bisherigen Ansprechpartnern von e-GAP, Dr. Christoph Ebert (Koordinator e-GAP) und Wirtschaftsförderer Matthias Reisinger (Koordinator e-GAP in der Verwaltung des Marktes) steht nun zusammen mit Günther Forster, Dr. Ing. Andreas Eursch und Dipl. Ing. (FH) Selina Utzig-Laux ein schlagkräftiges und innovatives Team zur Verfügung, um e-GAP weiter voran zu treiben. Außerdem unterstützen Citymanagerin Jutta Liebmann und als ehrenamtlicher Mitarbeiter Wolfgang Günther das Projekt. Forster, ehemaliger Marketingleiter der Kreissparkasse, übernimmt dabei als Projektleiter vor allem die Bereiche Kommunikation, Netzwerkarbeit und Veranstaltungen. Er ist dafür im Rahmen von e-GAP beim Kompetenzzentrum angestellt und soll auch nach der Projektlaufzeit als Mitarbeiter dem Kompetenzzentrum Sport Gesundheit und Technologie erhalten bleiben. Dr. Eursch und Utzig-Laux sind dagegen beim Markt Garmisch-Partenkirchen angestellt und für das Projekt e-GAP abgestellt. Die Aufgabe der Bewertung und des Transfers der Projektergebnisse wird Utzig-Laux erfüllen, die bereits jetzt zum Teil im Bauamt als Umweltingenieurin und zum Teil für e-GAP arbeitet. Dr.  Eursch komplettiert das Team. Sein Vertrag läuft in Teilzeit und ist an die Laufzeit des Gesamtprojekts gekoppelt. Für beide Stellen erhält der Markt eine Förderung im Rahmen des Gesamtvorhabens von bis zu 75 Prozent. Derzeit ist das Kompetenzzentrum Elektromobilität noch im Rathaus beheimatet, an einer neuen Bürolösung wird allerdings bereits gearbeitet. 1. Bürgermeister Thomas Schmid begrüßte gemeinsam mit dem schon bestehenden Team die neuen Mitarbeiter im Rathaus und wünschte alles Gute für die künftigen Aufgaben.